Kinderhotel Oberjoch: Sommer im Allgäu mit Bestpreis und Mehrwert
Für einen Urlaub mit Mehrwert muss man nicht ans Meer fahren, den gibt es ohne lange Anreise in Deutschlands höchstem Bergdorf. Der Ortsteil Oberjoch des heilklimatischen Kneippkurorts Bad Hindelang liegt auf 1.200 Meter Höhe in den Allgäuer Alpen und ist Heimat eines neuen Urlaubsdomizils für verwöhnte Genießer: Das Kinderhotel Oberjoch**** stellt seinen Gästen Familienurlaub zum Bestpreis in Aussicht. Dort kommt tatsächlich jeder auf seine Kosten, der reine Natur, ein abwechslungsreiches Angebot, Rundumkinderbetreuung und vor allem Erholung sucht. Die 145 Familienzimmer und -suiten im Kinderhotel Oberjoch bieten optimalen Wohnkomfort. Beinahe konkurrenzlos ist das umfassende Baby- und Kinderbetreuungsangebot in altersgerechten Gruppen: 20 professionelle Mitarbeiter stehen an sieben Tagen pro Woche in Summe für 91 Stunden zum Spaß bereit. Unmittelbar vor der Hoteltür verlocken die traumhafte Kulisse des Oberallgäus und die gesunde Höhenluft zum Wandern, Biken, Nordic Walken oder einfach tief Luft holen und durchatmen. Zum Entspannen verlockt auch die große Panoramabade- und Saunalandschaft. Für die Kinder gibt es ein eigenes Hallenbad. Die 128 Meter lange Reifenwasserrutsche ist die längste, welche ein Hotel in Deutschland zu bieten hat. Noch mehr Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung eröffnet die Bad Hindelang PLUS Card. Diese gibt es gleich bei der Ankunft im Hotel – und mit ihr viele Gratisleistungen und Vergünstigungen.
Anreise Bad Hindelang
Auto: Autobahn A7 Richtung Füssen – Abfahrt Oy-Mittelberg – B 309 bis Abzweigung Nesselwang – B 310 folgen (20 km) – Ortseingang von Oberjoch – an der Tankstelle bergauf zum Kinderhotel Oberjoch
Bahn: Ziel ICE-Bahnhof Sonthofen (aus Hamburg, Berlin, Köln und München) – 15 Autominuten zum Kinderhotel Oberjoch
Flug: Flughafen Memmingen (1 Std.), Friedrichshafen (1,5 Std.), München (2 Std.), Stuttgart (2 Std.)
Alles für den ersten Urlaub mit Kindern: Vom Baby bis zum Teen
Auch für den ersten Urlaub mit dem Baby ist das Kinderhotel Oberjoch bestens gerüstet. Bereits Säuglinge ab dem siebten Lebenstag sind bei den geschulten MitarbeiterInnen in guten Händen. Der Babyclub mit Krabbelstube, Wickel- und Ruheraum sowie das umfangreiche Equipment können kostenlos genutzt werden. Vom Stillkissen über die Babybadewanne bis zum Buggy ist alles vorhanden, damit der Start in den Familienurlaub nicht wie ein Umzug beginnt. Ebenso sind im Hotel Kinderbetten, Wickelauflagen, Babyfone, Rückentragen und Fläschchenwärmer griffbereit. Frotteetücher und Bademäntel stehen allen Gästen kostenlos für den Aufenthalt zur Verfügung. Für die Unterhaltung im Kidsclub sorgen die engagierten Mitarbeiter täglich 13 Stunden lang. Im 2.000 m2 großen Indoorspielbereich sind schnell neue Freunde und Spielsachen gefunden. Im Miniclub treffen sich die Spielprofis, im Abenteuerclub die Erlebnishungrigen und im Teenieclub die „Coolen“ zum Chillen. Die Renner sind die Softplayanlage, die Indoorgokartbahn, das Theater und Kino, die Turnhalle und die ganzjährig befahrbare Indooreisfläche. Vor der Hoteltür schaffen der Outdoorspielpark und der Streichelzoo „Handlungsbedarf“. Hasen, Vögel, Enten sowie den Alpakas Puschkin und Picasso wollen schließlich umsorgt werden und dann ist auch noch im Wildbach mit Wassertretbecken und im Kletterwald „betreten erbeten“, bevor es an die Grillpartie am Waldfestplatz geht. Im Kinderhallenbad ist „Planschen auf dem Bauernhof“ angesagt und „Bahn frei“ auf der 128 Meter langen Reifenwasserrutsche. Für kleine Genussspechte zwischen acht und 14 Jahren wird auch Kinderwellness geboten.
Montag, 24. Juni 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
Bayern Urlaub: Wandern im Bayerischen Wald
Im Angesicht Wagners durch den Bayerischen Wald wandern
Kantiges Kinn, dominante Nase und eine hohe Stirn - im Bayerischen Wald begrüßt Richard Wagner die Wanderer in Form eines markanten, natürlich entstandenen Felsenaufbaus. Im Richard-Wagner-Jahr 2013 passieren Aktive das Komponisten-Profil am Westgipfel des Großen Arbers auf der sogenannten Königsetappe des "Goldsteigs" - Deutschlands längstem und vielfältigstem Qualitätswanderweg. Die einzigartige Gesteinsformation prägt das Landschaftsbild des "Grünen Dachs Europas" mit dem ersten und ältesten Nationalpark sowie einzigen Urwald Deutschlands.
Den besten Blick auf das Angesicht Wagners bekommen die "Goldsteiger" vom Seeriegel aus - einem der vier Gipfelerhebungen des Großen Arbers. Bei idealen Wetterverhältnissen wird der Aufstieg zusätzlich mit Weitsicht bis in die Alpen belohnt. Mit 1.456 Metern ist der Große Arber der höchste Berg des Bayerischen Waldes und das Ziel der 13. Etappe der Nordroute des "Goldsteigs", der mit seinen 80 zertifizierten wanderfreundlichen Ge(h)nuss-Gastgebern zu den "Top Trails of Germany" gehört. Die 16 Kilometer lange Strecke startet am Ort Eck und führt die Wanderer über acht Tausender auf den "König des Bayerischen Waldes". Nach einer Nacht in einem der Gipfel-Berghäuser geht es am Morgen frisch gestärkt auf naturbelassenen Waldsteigen vorbei am Arbersee, entlang des Arberseebachs bis zur Seebachschleife hinunter ins Regental. Der Flusslauf leitet Wanderer dann nach Bayerisch Eisenstein, das Tor zum Nationalpark Bayerischer Wald. Hier erkunden Naturfreunde bei geführten Touren die urwüchsige Wildnis mit fast ausgestorbenen Tierarten wie Bär, Wolf und Luchs im großzügigen Tierfreigelände.
Mit der Arber-Bergbahn "erklimmen" Familien mit Kinderwägen, Genießer und Menschen mit Behinderung den höchsten Gipfel im Bayerischen Wald barrierefrei. Das urig-gemütliche Bergschutzhaus oder die Eisensteiner Hütt'n direkt unter der Gondelbahn sind mit dem gläsernen Panorama-Aufzug gut zu erreichen. Hier ist eine Naturkundeausstellung untergebracht, die unter anderem ein originalgetreues topografisches Arbermodell zeigt. Der Eintritt ist kostenlos. Wer weiter aufsteigt, erfährt auf dem Gipfelplateau auf einem Rundweg mit Info-Tafeln Wissenswertes über die Flora und Fauna. Im Schutzhaus Großer Arber kostet eine Nacht im modernen Zimmer mit Hüttencharakter inklusive original bayerischem Frühstück für Erwachsene 38 Euro und für Kinder zwischen vier und 14 Jahren 25 Euro pro Person.
Die Bezeichnung "Richard-Wagner-Kopf" tauchte 1934 zum ersten Mal in der Literatur auf und stammt laut dem Passauer Volkskunde-Professor Dr. Reinhard Haller von Anton Pech, der sich zu Lebzeiten als "Hausmeister des Bayerischen Waldes" einen Namen gemacht hat.
Kantiges Kinn, dominante Nase und eine hohe Stirn - im Bayerischen Wald begrüßt Richard Wagner die Wanderer in Form eines markanten, natürlich entstandenen Felsenaufbaus. Im Richard-Wagner-Jahr 2013 passieren Aktive das Komponisten-Profil am Westgipfel des Großen Arbers auf der sogenannten Königsetappe des "Goldsteigs" - Deutschlands längstem und vielfältigstem Qualitätswanderweg. Die einzigartige Gesteinsformation prägt das Landschaftsbild des "Grünen Dachs Europas" mit dem ersten und ältesten Nationalpark sowie einzigen Urwald Deutschlands.
Den besten Blick auf das Angesicht Wagners bekommen die "Goldsteiger" vom Seeriegel aus - einem der vier Gipfelerhebungen des Großen Arbers. Bei idealen Wetterverhältnissen wird der Aufstieg zusätzlich mit Weitsicht bis in die Alpen belohnt. Mit 1.456 Metern ist der Große Arber der höchste Berg des Bayerischen Waldes und das Ziel der 13. Etappe der Nordroute des "Goldsteigs", der mit seinen 80 zertifizierten wanderfreundlichen Ge(h)nuss-Gastgebern zu den "Top Trails of Germany" gehört. Die 16 Kilometer lange Strecke startet am Ort Eck und führt die Wanderer über acht Tausender auf den "König des Bayerischen Waldes". Nach einer Nacht in einem der Gipfel-Berghäuser geht es am Morgen frisch gestärkt auf naturbelassenen Waldsteigen vorbei am Arbersee, entlang des Arberseebachs bis zur Seebachschleife hinunter ins Regental. Der Flusslauf leitet Wanderer dann nach Bayerisch Eisenstein, das Tor zum Nationalpark Bayerischer Wald. Hier erkunden Naturfreunde bei geführten Touren die urwüchsige Wildnis mit fast ausgestorbenen Tierarten wie Bär, Wolf und Luchs im großzügigen Tierfreigelände.
Mit der Arber-Bergbahn "erklimmen" Familien mit Kinderwägen, Genießer und Menschen mit Behinderung den höchsten Gipfel im Bayerischen Wald barrierefrei. Das urig-gemütliche Bergschutzhaus oder die Eisensteiner Hütt'n direkt unter der Gondelbahn sind mit dem gläsernen Panorama-Aufzug gut zu erreichen. Hier ist eine Naturkundeausstellung untergebracht, die unter anderem ein originalgetreues topografisches Arbermodell zeigt. Der Eintritt ist kostenlos. Wer weiter aufsteigt, erfährt auf dem Gipfelplateau auf einem Rundweg mit Info-Tafeln Wissenswertes über die Flora und Fauna. Im Schutzhaus Großer Arber kostet eine Nacht im modernen Zimmer mit Hüttencharakter inklusive original bayerischem Frühstück für Erwachsene 38 Euro und für Kinder zwischen vier und 14 Jahren 25 Euro pro Person.
Die Bezeichnung "Richard-Wagner-Kopf" tauchte 1934 zum ersten Mal in der Literatur auf und stammt laut dem Passauer Volkskunde-Professor Dr. Reinhard Haller von Anton Pech, der sich zu Lebzeiten als "Hausmeister des Bayerischen Waldes" einen Namen gemacht hat.
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